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Erfolgsschritte
Olaf Hartke - Erfolgsschritte
Olaf Hartke - Erfolgsschritte Olaf Hartke - Erfolgsschritte
Olaf Hartke - Erfolgsschritte

Hohgant Januar 2010: Ein Weg zum Glück!

"
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.
(Benjamin Britten)

 

Olaf Hartke - Erfolgsschritte
Olaf Hartke - Erfolgsschritte

Im Folgenden können Sie einige Eindrücke über ein Seminar auf einer Berghütte gewinnen. Unter den Bildern finden Sie mögliche Anlässe für die Wahl dieses Veranstaltungsortes.

 

 

Seminar auf der
Hohgant-Hütte bei Interlaken im Januar 2010

Nach individueller Anreise treffen wir uns am Dienstag Abend im Sporthotel in Habkern bei Interlaken. Am Mittwoch Vormittag beginnt nach dem vorerst letzten Frühstück mit Bedienung der Aufstieg zur Hohgant-Hütte.

Ein Höhenunterschied von 245 Metern muss überwunden werden. Mit etwa 15 Kilogramm Gepäck auf dem Rücken, Schneeschuhen an den Füßen und Neuschnee auf allen Wegen ist es von Beginn an kein Spaziergang.

 

Nach gut drei Stunden Marsch bei dauerndem Schneefall ist die Hütte auf 1.805 Höhenmetern erreicht. Das erste Gemeinschaftserlebnis war anstrengend, aber keine Überforderung.

Etwa 10 Zentimeter Neuschnee fielen während der Wanderung. 10 Zentimeter waren vorher schon da; weitere 10 Zentimeter fielen während des restlichen Tages.

Die Hohgant-Hütte empfängt uns wie erwartet leer und kalt.

Lernerfahrung:

Am Ende einer Anstrengung steht nicht immer gleich eine Belohnung.

Ein Feuer im Holzherd war schnell entzündet, doch der erste Tee ließ noch auf sich warten. Auf der Hütte gibt es kein fließendes Wasser.

 

Zum Waschen, Kochen und Trinken wird Schnee geschmolzen. Davon ist reichlich vorhanden.

 

Die Trinkwasserversorgung entpuppte sich als wichtige, permanente Aufgabenkette:

Schnee holen,
Schnee schmelzen lassen, Schneewasser abkochen, Wasser abkühlen lassen.

 

 

Lernerfahrung:

Kontinuität in der Verrichtung von Basisaufgaben sichert wichtige Grundlagen.

Dem zweiten Gemeinschafts-erlebnis geht eine Erkenntnis voraus: Es wird nur etwas zu Essen geben, wenn wir uns selbst darum kümmern.

 

Freiwillige fanden sich sofort.

Während das Kochteam sich um das Abendessen kümmert, nimmt der Rest der Gruppe die Hütte vollständig in Besitz.

Rucksäcke werden ausgepackt und es wird erfreut gestaunt, was die Teilnehmer den Berg hinaufgetragen haben, um den Aufenthalt zu verschönern.

Regale werden mit mitgebrachten Lebensmitteln gefüllt; Schlafsäcke auf Matratzen ausgebreitet.

Die heimelige Atmosphäre der Hütte, die auch in den obenliegenden Schlafraum ziehende Ofenwärme und das in Aussicht stehende Abendessen sorgen schnell für eine freudige Stimmung und die Aussicht auf "gute Tage".

Lernerfahrung:

Durch Aufgabenverteilung und Engament aller Beteiligten lassen sich gewünschte Umstände schnell herbeiführen.

Das erste Kochexperiment gelingt.

Abendrot vor der Hütte.

Morgenstimmung am Donnerstag vor dem Seminarbeginn.

Dem ging ein gesundes und reichhaltiges Frühstück voraus.

Kaffee, Tee, Milch, Müsli, Obst, Trockenfrüchte, 2 Sorten Brot, 3 Sorten Käse, Salami, Honig, Marmelade, und Nutella (!) lassen keine Wünsche offen.

Lernerfahrung:

Die Auswahl der Lebensmittel hat einen erheblichen Einfluss auf körperliches und geistiges Leistungsvermögen.

Seminarbeginn. Nicht ganz pünktlich, wie in der gewohnten Businessumgebung, doch mit einer ganz besonderen Stimmung der Gruppe.

 

 

Wir hatten uns inzwischen eingelebt.

 

Lernerfahrung:

Unter stark veränderten Rahmenbedingungen müssen gewohnte Zeitabläufe überprüft und angepasst werden.

Ziele entdecken,
Strategien entwickeln und Aufgaben formulieren
in inspirierender und gemütlicher Atmosphäre.

Lernerfahrung:

Kreativität ohne Perfektionsanspruch kann nicht vorhandene Technik teilweise ersetzen.

 

 

Mittagspause. Für uns eine Zeit, die Stille in den Bergen bewusst wahrzunehmen.

Eine gute Gelegenheit, um Selbstwahrnehmung und Selbstoffenbarung zu trainieren.

Momente der Ruhe und Entspannung.

(Zugegeben - das Seminar- und Freizeitprogramm ließ nur wenige davon zu.)

Ein Geburtstag mit diesen Rahmenbedingungen wird zum einmaligen Erlebnis.

Die Mittagsstunden werden für Outdoor-Erfahrungen genutzt.

 

Lernerfahrung:

Körperliche Fitness hat Einfluss auf geistiges Leistungsvermögen.

Nur in einem gesunden Körper kann sich auch ein gesunder Geist entfalten.

Dem "Yeti" auf den Fersen.

Lernerfahrung:

Kontrollierte "Gratwanderungen" belohnen mit guten Ergebnissen.

 

Traumhafte Wanderungen in unberührten Schneelandschaften.

 

Lernerfahrung

Wer neues Terrain erobert, kann nicht ausgetretenen Pfaden folgen.

Vorstellungsvermögen und Entschiedenheit sind gefordert.

Spaß und kindliche Freude beim "mit-Schneeschuhen-im-Tiefschnee-bergab-Rennen".

Lernerfahrung:

Auf neuen Wegen auf Stolperfallen einstellen.

Morgens um 6.00 Uhr auf einem Berggipfel in Erwartung des Sonnenaufganges.

 

 

Lernerfahrung:

Motivierte Menschen entschließen sich freiwillig für erstaunliche Dinge.

Lohnt sich auch.

Die Sonne lässt auf sich warten.

 

Lernerfahrung:

Wenn sichergestellt ist, dass man alles Notwendige beigetragen hat, ist nur noch Geduld erforderlich.

Die Entdeckung der "Selbstauslöserfunktion".

Sonnenzeiten nutzen.

Stärkung nach einer Wanderung, bevor es mit Seminarinhalten weiterging.

 

Lernerfahrung:

Wenn Anstrengungsphasen auch ausreichende Ruhephasen folgen, bleibt der Akku unendlich gefüllt.

 

 

 

Bereitstellung der "Gehwerkzeuge" vor dem Abmarsch. Die gegenseitige Hilfsbereitschat auf ihrem Höhepunkt.

 

Lernerfahrung:

Wenn man wirklich sucht, wird man immer etwas finden, mit dem man Andere unterstützen kann.

Nach drei sonnigen, erkenntnis- und erlebnisreichen Tagen verlassen wir am Sonntag die Hohgant-Hütte wieder, um Nachmittags die Heimreise anzutreten.

Wie beim Aufstieg - mit starkem Schneefall.

Heftiges Schneetreiben und ein eiskalter Wind während des Abstieges bilden zum Abschluss einen deutlichen Gegensatz zu den vergangenen Sonnentagen.

 

Lernerfahrung:

Es wird immer wieder unerwartete Entwicklungen geben, die sich unserem Einflußbereich entziehen.

Die Wetterbedingungen verlängern die geplante Abstiegszeit wesentlich.

 

Lernerfahrung:

Gute Zeiten währen nicht unendlich. Kräfte einteilen und Reserven bewahren verringert die Einbruchgefahr.

 

Bei der Rückkehr am Hotel ist der Himmel wieder blau.

Körperlich, geistig und seelisch gestärkt löst sich die Gruppe in Habkern wieder auf oder gönnt sich noch eine Verlängerungsnacht im Hotel.

Nächster Termin:

März 2017
Oder nach Vereinbarung.

 

 

Mögliche Seminarthemen oder -anlässe:

oder eine Kombination dieser Themen.

Rufen Sie uns an. Ich berate Sie gern und plane mit Ihnen die geeignete Maßnahme zu Förderung Ihrer Mitarbeiter.

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Olaf Hartke - Erfolgsschritte
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