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Hohgant-Hütte im März 2016: Gewaltfrei leben

Zum 7. Mal auf dem Hohgant:

Gewaltfreie Kommunikation in der Gruppe kennenlernen und üben

Olaf Hartke - Erfolgsschritte
Olaf Hartke - Erfolgsschritte

Mit den folgenden Bildern möchten wir Ihnen einige Eindrücke vom diesjährigen Seminar auf der Hohgant-Hütte bei Interlaken in der Schweiz vermitteln. Viel Spaß beim Schauen.

 

Habkern Seminar Gewaltfreie Kommunikation

Habkern bei Interlaken im März 2016

Der beschauliche Ort Habkern ist am Mittwoch der Treffpunkt für die Hohgant-Tour.

Die Tour beginnt mit Gesprächen, Kennenlernen, Abendessen...
Themen gibt es im Überfluss.

Schneeschuhwandern, Hüttenleben, Anreise, Schweiz im Allgemeinen, Berner Oberland und Habkern im Besonderen...

und natürlich Gewaltfreie Kommunikation.
Die Mahlzeiten im Sporthotel Habkern sind reichlich bemessen.

Und sooooooo lecker.
Nachspeise Sporthotel Habkern Kalorien, die wir uns morgen wieder ablaufen werden.
Der Morgen überrascht mit trübem und nebligen Wetter.
  Vorne Almkäse zum Frühstück, hinten Neuschnee zum Aufstieg.
Das Frühstück, unsere "Henkersmahlzeit" im Sporthotel Habkern. 
Bäckerei Zurbuchen Habkern Bäckerei Zurbuchen in Habkern.
 
Inhaber und Bäckerneister Martin Ringgenberg hilft uns in jedem Jahr, die Lebensmittel auf die Hohganthütte hinaufzutragen. 
Glücklicherweise fährt der Schneepflug direkt vor uns zur Lombachalp.

Es liegt so viel Neuschnee, dass die Bullis des Sporthotels trotz Vierradantrieb und Schneeketten den Weg ohne das Räumfahrzeug nicht geschafft hätten.
Auf dem frisch gekehrten Parkplatz der Lombachalp haben wir nochmal festen Boden unter den Füßen...  
und dann geht es hinein, in die weiße, weiche Pracht. 
Auch ein Gipfeltreffen der Kameras in diesem Jahr. 


(Treffen sich zwei Kameras. Sagt die eine zur anderen: "Och, guck mal da.")
Ankunft an der Hohganthütte. 
Und immer wieder neuer Schneefall.

Auch beim Fahnehissen. 
Am Abend wird es klar und das Berner Oberland verwöhnt uns mit einem malerischen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. 
Fotoshooting vor der Hütte. 
Der Himmel zaubert. 
Die Berge strahlen in der Abendsonne. 
Auf den großen Orignalbildern wirkt das alles gigantisch beeindruckend. Ehrlich. 
Am nächsten Morgen wieder trüb und neblig. Wolken verwehren die Sicht auf unser Lieblingsmotiv. 
Nicht schlimm. Erstmal Frühstücken und warten, wie sich das Wetter entwickelt. 
Frühstücksvorbereitungen. 
Und dann wird in Ruhe geschlemmt. Draußen verpassen wir ja nichts. 
Abwasch in der Küche. 
Warten auf Sonnenschein. 
Genau...

Abwarten und Teetrinken. 
Ganz viel Tee trinken. 
Manche bestaunen
alte Hüttenbilder. 
Andere machen sich schon mal warm für den Gipfelaufstieg. 
Oder überlegen, wohin man gehen könnte, wenn es nicht so schneien würde. 
Fleißige widmen sich den Hüttenaufgaben. 
Stapeln die Holzvorräte nach.

(Falls wir noch ganz einschneien. Man weiß ja nie.) 
Der Wettergott ist auch fleißig. Lässt es munter weiter rieseln. 
Die Teebäuche gluckern, die Ratlosigkeit steigt.

Raus oder nicht raus, das ist hier die Frage. 

(Obs edler im Gemüt, den Wind und Schnee des wütenden Wettermachers zu erdulden oder, sich wappnend gegen den Sturm von Schnee, durch eignen Widerstand die Plage zu beenden.)
Jonglieren geht aber auch. 
Schnee, Schnee, Schnee... 
Wenn man raus geht auch. 
Also Plan B:

Tour vertagen und
mit GfK sich plagen. 
Ja, da gibt es so viel zu bedenken, dass der Schnee draußen schnell vergessen ist. 
Denk...
Grübel... 
Denk noch mehr...
Grübel immer weiter... 
Was die Teilnehmer nicht wissen:

Wir haben beim Heraufschleppen der Ausrüstung natürlich keine Mühe gescheut und haben sicherheitshalber - um uns nicht auf den schweizerischen verlassen zu müssen -  einen eigenen Wettergott mitgebracht.

Links im Bild zu sehen, inkognito als Schlumpf.

Und unser Gewaltfrei-Maskottchen übersetzt in die Vier Schritte:
"Wenn ich den Schneefall da draußen betrachte, der nun seit fast zwei Stunden anhält, dann bin ich frustriert und langsam genervt, denn mir ist  Bewegung draußen wichtig und ich habe mich auf Sonnenschein gefreut. Könnt Ihr bitte da oben den Hahn zudrehen und die Sonne scheinen lassen, passt das für Euch?"  
Und siehe da...

"Dat Wetta wird klara.", wie es bei uns in Westfalen heißt.

Schnell die nächsten Eiger-Fotos machen und dann RAUS... 
Ab in die Schneeschuhe... 
und das Sonnenloch nutzen. 

Bzw. genau genommen eher das Wolkenloch.
Denn schon bald schließt es sich wieder.

(Vielleicht sollte man so wichtige Dinge wie das Wetter auch nicht kleinen blauen Männchen und Plüschgiraffen  überlassen.)
Der Neuschnee ist herrlich und wir erklimmen einen nahen Vorgipfel neben dem Hohgant-Massiv. 

"Gipfel" und "erklimmen" bedeutet nicht, dass wir klettern müssen oder das Bergkenntnisse vonnöten sind.

A bisserl onstrengend ist´s hold.

Oder wie man hier sagt:

A chli Chrampf säb Schtutz.
Windig ist es hier oben.

Eine scharfe Abrisskante hat sich am Abgrund gebildet. 

Da gehen wir nicht hin.
Blick auf das Emmental. 
Rundherum grau in grau. 
Trotzdem beeindruckend hier oben.

Vielleicht auch gerade wegen des kernigen Wetters. 
Zurück in die warme Hütte. 
Befürchtend, dass vielleicht nicht genügend Kekse für alle da sind, sogar im Laufschritt. 
Schnell bildet sich ein neuer Weg im Neuschnee vor der Hütte. 
Kein Herz mehr in der Tür, dafür ganz neu aufgestellt. 
Eskimos waren auch hier, haben ihr Neubauprojekt jedoch nicht vollendet. Froren bestimmt.

(Übrigens...
oben rechts...
blauer Himmel!!!) 
Für alle etwas dabei:

Tee, Kaffee und Muckefuck.
Gut - ein Konditor in der Nähe wäre auch nicht schlecht.

Aber immerhin. Echter Bahlsen-Kuchen.
Und schwedische Kekse.  
Der Trocken-Boden. 
Und... genau...

Da liegt schon was zum Schreiben auf dem Tisch, denn... 
wir sind ja nicht zum Spaß hier.

Die Gewaltfreie Kommunikation will weiter geübt werden.   
Abendessen.
Berge von Spaghetti Bolognese. 
Das heutige
Küchen-Team. 
Und dann wird weiter geübt. 
Am nächsten Tag auch... 
Heute scheinen alle Küchendienst zu haben, außer Anja. 
Doch dann geht es endlich los.



(Und natürlich sieht das jetzt hier nur so aus wie "Piep-piep-piep-wir-ham-uns-alle-lieb." Das war ganz sicher etwas ganz anderes, das jetzt nur auf diesem undeutlichen Foto nicht so genau zu erkennen ist.)
Gut gegessen und dann folgt gute Unterhaltung. 
Das hören wir immer wieder:

Gespräche, die man oft nur hat, wenn man die Menschen schon jahrelang kennt.

Und viele kennt man daheim schon jahrelang, und trotzdem hat man die Gespräche nicht.
Nach dem Käse-Fondue.
Abendprogramm.
Noch mehr Gespräche.

Inzwischen haben wir die lustigen Themen gefunden.
Zeit für Zweisamkeit auch in der Gruppe.
Stille Nachdenklichkeit.
Die Tour der Paare in diesem Jahr.

Und wo ist das Vierte...?
Tollt schon wieder im Schnee herum und macht wundervolle Bilder.
Statt Stativ.
Unglaublich schöne Aufnahmen in diesem Jahr.
Da fällt die Auswahl schwer.
Und wenn man den ganzen Tag Tee trinkt, wandert, fotografiert und GfK übt, dann ist es eine Freude, wenn sich am Abend noch Freiwillige um Wasser und Holz kümmern.
Sternklare Nacht am Hohgant.
Ein Bild sagt ja bekanntlich schon mehr als tausend Worte.

Wieviele Worte bräuchte es, um das tatsächliche Erleben nachvollziehbar zu beschreiben?
Am Sonntag ein Frühstücksei.
Und wir planen die Hüttenräumung und den Abstieg.
Aschekasten leeren.
Sich freuen.
Abschied nehmen.
Blauen Himmel bestaunen.

(Die Fahne hat Hüttenwirt Markus Thommen in diesem Jahr für uns eingeholt.
DANKE DIR nochmal.)
Ein Platz zum Wiederkommen.
Letzte Bilder.

(Früher hieß es immer, "Wir müssen den Film noch vollkriegen."
Die Ü-30 wissen, was ich meine.)
Volle Hütte, in diesem Jahr.
Ich will mich jetzt nicht festlegen, was es war - aber ich glaube wir haben auch einen der heimischen Adler gesehen.

(Es kam auch die Frage auf, weshalb jetzt Geier unseren Abstieg begleiten würden.)
Doch das Wetter meint es wieder gut mit uns und wir steigen durch die winterliche Pracht hinab.
Sonnenlicht und Schattenspiel.
Immer wieder Foto-Stopps, um die Schönheit einzufangen.
Und immer wieder Tiefschnee-Genuss in unberührter Landschaft.
Markante Punkte in der Landschaft weisen uns den Weg.
Vorbei an verschneiten Almen...
von denen manchmal nur noch das Dach aus dem Schnee ragt.
Im Gänsemarsch (denn das Tiefschneegehen ist auch kräftezehrend)...
geht es wieder Richtung Lombachalp.
Im Sommer schaut man zu diesen Wegweisern hinauf.
Abschied. Letzte Blicke.

Und dann die Rückfahrt mit dem Shuttle nach Habkern.

 

 

 

 

 

 

Nächster Termin:

März 2017.
Oder nach Vereinbarung.

 

 

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