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Erfolgsschritte
Olaf Hartke - Erfolgsschritte
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Olaf Hartke - Erfolgsschritte

Neues denken

"
Ich denke, also bin ich.
(Rene Descartes)

 

Neues denken schafft neues Denken

Kann man, durch die Tätigkeit "Neues zu denken" zu dem Ergebnis eines "neuen Denkens" gelangen?
Lassen sich Probleme durch "denken" lösen?

Nehmen Sie sich drei Minuten Zeit, um es herauszufinden:

 

Lässt sich ein Burn-Out oder eine Depression "wegdenken"?

Unsere Sinne sind beständig damit beschäftigt, Wahrnehmungen aufzunehmen. Die Augen nehmen Farben und Formen wahr, die Ohren hören laute und leise Geräusche, die Nase differenziert zwischen verschiedensten Gerüchen, die Zunge erkennt süß und sauer und unsere Haut fühlt Druck, Temperaturen und die Beschaffenheit von Oberflächen. Eine vereinfachte Darstellung - sicherlich.

Diese Wahrnehmungen gelangen in unser Gehirn und erzeugen Gedanken wie: "So eine schöne Frühlingswiese!", oder "Was für ein hässlicher Ölfleck dort vor der Tür." Auch all die anderen Wahrnehmungen führen zu Gedanken: "Die Suppe ist zu heiß." Oder "Wie angenehm, so massiert zu werden."

Unsere Gedanken sind also die Folgen unserer Wahrnehmungen.

 

Konstruieren Sie auch auf diese Weise Ihre Welt?

Meine Augen sehen etwas. Das Gehirn macht ein Bild daraus. Ich habe es vor Augen und auch im Kopf. Was ich sehe denke ich auch, indem ich es automatisch benenne und bewerte. Ich kann auch ausgehend von diesem starren Bild - dem Anblick der sonnenbeschienenen Frühlingswiese - weitere Gedanken darauf aufbauen. Ich kann darüber nach-denken. Ich kann eine Geschichte über die Frühlingswiese denken. Annahmen darüber denken, wie sie nach dem Winter entstanden ist und wie sie sich im Verlauf des Sommers verändern wird. Ich kann auch einen Traktor herbeidenken, der sie mäht.

Ich kann das Ganze aber auch sein lassen, eine andere Wahrnehmung machen - die Wespe auf meiner Hand. Und damit eine neue Geschichte beginnen.

Das machen wir den ganzen Tag.

 

Warum könnte das für Sie wichtig sein?

Weil von Ihrem Denken abhängt, wie es Ihnen geht. Wie Sie denken, so geht es Ihnen. Angenommen, Sie spüren gerade Angst. Weil die unbezahlten Rechnungen sich vor Ihnen auftürmen. Morgen der Gerichtstermin mit dem Mitarbeiter ist. Oder das Gespräch mit dem Chef gleich ansteht. Je größer diese Angst ist, desto mehr denken Sie daran. Es fällt Ihnen schwer, sich auf anderes zu konzentrieren. Fällt es Ihnen schwer oder ist es sogar unmöglich? Das ist eine sehr wesentliche Frage.

"Blöde Angst. Ich möchte diesen Text hier lesen und verstehen. Die Angst stört dabei. Es fällt mir schwer, mich auf das Weiterlesen zu konzentrieren. Aber schwer ist nicht unmöglich."

Geht es Ihnen gerade so oder ähnlich? Vielleicht ist es auch ein anderes Gefühl, das Ihnen gerade die Konzentration erschwert. Vielleicht eine Sorge um Ihre Kinder? Wut auf Ihren Ehepartner? Ärger über die Kollegen und Mitarbeiter? Vielleicht auch schon eine schwere Resignation und der Eindruck, dass Sie nichts ändern können? Kraftlosigkeit? Sinnlosigkeit? Oder eine Mischung aus all dem?

Bis hierher sind Sie im Text schon gekommen. Sie haben sich trotz der lähmenden Gefühle durchgekämpft. Inzwischen überlegen Sie möglicherweise auch, ob es lohnt weiterzulesen.

Wenn Sie in dieser Zeile angelangt sind, haben Sie noch die Hoffnung, es springt etwas für Sie dabei heraus. Die Lösung für Ihre Probleme. Ein Ansatz, den Sie verfolgen können. Irgendetwas wird sich der Autor doch dabei gedacht haben; vielleicht hilft es mir ja. Kostet ja auch erstmal nichts.

Also lesen Sie hier weiter. Und sind nun Teil des Textes. Sie. Ja Sie da, vor dem Bildschirm. Plötzlich hat es mit Ihnen persönlich zu tun.

 

Stoppen wir mal einen Moment!

Wahrscheinlich ist gerade ein kleines Wunder passiert. In dem Moment eben, in dem es Ihnen gelang, sich ganz auf den Text zu konzentrieren, waren Ihre seelischen Schmerzen entweder nicht spürbar oder standen etwas weiter im Hintergrund als üblich.

Wie ich das wissen kann? Weil das immer so ist. Das ist typisch für uns Menschen. Wir konzentrieren uns vorrangig auf eine Sache. Interessanter Text oder seelischer Schmerz. Beides gleichwertig erleben wir nicht. Je mehr eine Sache in den Vordergrund rückt, desto mehr tritt etwas anderes in den Hintergrund.

Wenn Sie immer noch die - aus meiner Sicht berechtigte - Hoffnung haben, das Weiterlesen könnte sinnvoll für Sie sein, dann werden Sie möglicherweise am Ende des Textes denken: "Huch, schon zuende. Drei Minuten sind vorüber. Kam mir gar nicht so lang vor."

Ja, weil Sie vieles um sich herum vergessen oder im Hintergrund geparkt haben. Auch Ihre Sorgen, Ihre Ängste und Ihren Ärger.

 

Und das bedeutet das für Sie:

Falls Sie zur Zeit den Eindruck von sich haben, Sie seien ausgebrannt oder depressiv, und trotzdem diesen Text bis hierher lesen - den heftigen Stimmen in Ihrem Kopf, dass es sowieso nichts bringen wird, zum Trotz - dann haben Sie etwas Bemerkenswertes geleistet. Sie haben Ihren Burn-Out oder Ihre Depression momentan in die Flucht geschlagen. Burn-Out und Depression haben gerade keine Chance bei Ihnen. Denn Sie haben keine Zeit für Sie. Sie haben Besseres mit diesen drei Minuten vor.

Beide lungern natürlich noch um Sie herum, wie hungrige Wölfe. Aber im Moment lassen Sie sich noch nicht wieder auf sie ein. Sie beschäftigen sich gerade mit Wichtigerem, als depressiv oder ausgebrannt zu sein. Herzlichen Glückwunsch!

Ich bin sicher, Ihr Seelenschmerz wird sich so leicht nicht geschlagen geben. Die ungebetenen Quälgeister werden sich bei nächster Gelegenheit wie Riesen vor Ihnen aufbauen: "Nein, nein! Hab jetzt bloß nicht die Idee, nicht mehr ausgebrannt oder depressiv zu sein. Vergiss diesen albernen Text. So einfach ist es nicht, wieder glücklich zu leben. Du steckst in der Klemme. Es steht schlimm um Dich. Es ist auch alles sehr, sehr kompliziert. Ganz furchtbar! Unerträglich!"

 

Und jetzt haben Sie eine Wahl

Sie können wieder klein werden vor den Quälgeistern. Oder Sie können antworten: "Ihr nervt. Verschwindet mit Eurer lästigen Propaganda."

Und wenn Sie sich dann nicht mit den Quälgeistern auf lange Diskussionen einlassen, sondern sich darauf konzentrieren, was Sie jetzt Sinnvolles tun könnten und sich nicht durch den Riesenlärm irritieren lassen, den die Quälgeister sicherlich nun veranstalten werden, dann haben die Quälgeister ein ernthaftes Problem. Sie schaffen es nicht mehr, Sie vollständig zu beherrschen.

Fangen Sie gleich damit an. Sie haben sich nämlich soeben selbst bewiesen, dass die Quälgeister Sie nicht zwangsläufig beherschen müssen. Und wenn es auch erstmal nur diese drei Minuten sind. Aus drei Minuten können Sie gleich eine Viertelstunde machen und aus einer Viertelstunde eine Ganze. Und wenn dann die Quälgeister wieder die Oberhand gewinnen und Sie für die nächste Stunde nerven, dann steht es immerhin noch 1:1! Das ist Klasse! Und darauf können Sie aufbauen.

 

Sie schaffen das!

"Das ist aber sehr schwer!", könnten Sie nun einwenden. Ja, das könnte sein. Vor allem zu Beginn. Das liegt daran, dass Sie nicht mehr gewohnt sind zu gewinnen. Weil Sie im Moment nicht wirklich überzeugt an sich selbst glauben. Das ist auch gut nachvollziehbar. Ich denke, Sie könnten mir von einigen erlittenen Niederlagen in der letzten Zeit erzählen.

Ihnen fehlt etwas. Nicht Ihnen persönlich. Sie tragen in sich alles, was Sie benötigen, um wieder ein glückliches Leben führen zu können. Was Ihnen seit einiger Zeit fehlt, sind Erfolgserlebnisse. Dazu kommt, das die Propaganda der Quälgeister wirklich laut und manchmal auch grausam überzeugend sein kann.

Es gibt nur ein Mittel dagegen: Wieder neue Erfolgserlebnisse generieren.

Und dahin gibt es nur einen Weg: Weitermachen! Trotzdem weiter kämpfen. Auch wenn es schwer erscheint. Schwer ist nicht unmöglich. Machen Sie ab heute Ihre persönlichen Erfolgsschritte.

 

Wie geht es nun weiter?

Aber vielleicht ist es ja gar nicht so schwer. Aller Anfang ist schwer, haben wir gelernt. Doch vielleicht fühlt es sich auch nur so schwer an, weil wir denken, es sei schwer. Wie schwer fiel es Ihnen, den Text bis hierher zu lesen? Ging schon irgendwie, oder? Bestimmt. Sonst würden wir nicht gerade jetzt diesen Gedanken teilen.

 

Ich möchte Ihnen mit drei weiteren Texten zeigen, wie Sie Ihre Quälgeister Schritt für Schritt weiter in den Hintergrund verbannen können.

 

"Neues zu denken schafft neues Denken."

Das war die Anfangsaussage. Können Sie noch ausschließen, dass es funktionieren könnte? Die Quälgeister werden laut rufen: "Geht nicht! Geht nicht!" Sie können die nächste Schlacht gewinnen, indem Sie die Diskussion ablehnen und einen neuen Weg zu mehr Lebensfreude und überzeugenden Erfolgen einschlagen. Denn Ihre Art zu denken bestimmt, welche Ergebnisse Sie haben werden.

Ich lade Sie ein, in den nächsten Tagen durch drei kostenlose Coachingbriefe die
nächsten Erfolgsschritte zu gehen.

Probieren Sie es aus. Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Herzliche Grüße aus Bielefeld

Olaf Hartke

 

Hartke

 

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Erfolgsschritte mit den Coachingbriefen 1, 2 und 3

Ja, ich möchte mein Denken verändern. Bitte senden Sie mir 3 Ausgaben Ihres Coachingbriefes "Neues Denken" unverbindlich per Email zu.

Es entsteht kein Abonnement und keine finanzielle Verpflichtung.

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