"Gewaltfreie Kommunikation? Kommunikation ist doch immer gewaltfrei!"
Das hören wir häufig, wenn wir mit anderen über das Modell sprechen. Doch wenn Kommunikation gewaltfrei ist, wieso entstehen dann so häufig Streits und Konflikte?
Wieso bekommen Menschen nicht, was sie wollen?
Und wieso sind Menschen so häufig in Situationen, in denen sie sich nicht wohl fühlen?
Oder in denen sie nicht sagen können, was sie denken?
Mit Gewaltfreier Kommunikation lernen Sie zwei wichtige Dinge:
Klar und nachdrücklich zu sagen, um was es Ihnen geht und was Sie wollen und
das auf eine Art und Weise zu tun, mit der Sie andere Menschen einladen, freiwillig beizutragen.
Unsere 5 kostenlosen Coachingbriefe zum Kennenlernen enthalten private und betriebliche Beispiele und für jeden Tag eine Umsetzungsaufgabe zum Ausprobieren.
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Die Gewaltfreie Kommunikation ist keine "weichgespülte-wir-haben-uns-alle-lieb"-Sprache, sondern ein fairer, offener und ehrlicher Austausch, der meistens von den Beteiligten wesentlich mehr Mut und Klarheit erfordert, als sie vorher geahnt haben. In der GfK sind wir nicht "nett", sondern "echt". Und das ist manchmal sehr herausfordernd.
(Marshall B. Rosenberg)
Ein unverbindliches Gratis-Kennenlern-Angebot von Anja Palitza und Olaf Hartke
Mit den 5 Ausgaben unseres Coachingbriefes Gewaltfreie Kommunikation kennenlernen erfahren Sie Folgendes:
Ausgabe 1:
Grundhaltung - Wie Sie eine Basis für freiwillige Kooperation schaffen.
Ausgabe 2: Beobachtung - Wie Sie lange und beschwerliche Diskussionen vermeiden.
Ausgabe 3: Gefühle - Wie Sie Emotionen "lesen" und Menschen besser verstehen können.
Ausgabe 4: Bedürfnisse - Wie Sie Ihren Ärger konstruktiv verwandeln und nutzen.
Ausgabe 5: Bitten - Wie Sie erfolgversprechende Bitten stellen.
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„Genau genommen ist es ein Spiel, daß allen Beteiligten Spaß bringt; bei dem es keine Verlierer gibt. Es heißt "Das Leben wunderbar machen!". Die meisten Leute spielen zur Zeit "Wer hat Recht?", und wissen nicht, dass es auch ein anderes Spiel gibt. Das Gute ist, wir können "Das Leben wunderbar machen!" auch mit Leuten spielen, die "Wer hat Recht?" gewöhnt sind - niemand wird das weiter spielen wollen, wenn er die Wahl hat." (Marshall B. Rosenberg)